Guter Steuerberater in Regensburg

Die Qual der Wahl – gute Steuerberater in Regensburg

Das Jahr 2008 neigt sich dem Ende zu – hoffentlich für alle meine Stammleser erfolgreich! Jetzt heißt es für alle Steuerzahler nicht nur in und um Regensburg wieder aufs neue – Steuererklärung machen, Belege sortieren usw.

Während der Freiberufler seine Einnahmen-Überschuss-Rechnung abzugeben hat, müssen Selbständige mit eigenem Gewerbe einen wesentlich höheren bürokratischen Aufwand betreiben. GuV und Bilanz müssen stimmen und steuerrechtlichen Richtlinien entsprechen. Bei einer Betriebsprüfung in Regensburg hilft nur eins: sukzessiv über Jahre hinweg eine saubere Buchhaltung gemacht zu haben. Der Aufwand ist imens, ich weiß ein Lied davon zu singen… Besonders wenn man sich voll auf sein Kerngeschäft konzentrieren möchte, wird die regelmäßige Buchhaltung zur lästigen Pflichtübung. Viele kluge Unternehmer in Regensburg haben deshalb ihre Buchhaltung ausgelagert und eine Steuerkanzlei in unserer schönen Donaustadt beauftragt. Das Ergebnis ist einfach wie erfreulich: MEHR ZEIT FÜRS KERNGESCHÄFT! Stellt sich die Frage:

welcher Steuerberater in der Stadt ist für mich der richtige?

Der Blick ins Telefonbuch erschlägt einen fast mit Angeboten; Steuerberater gibt es in Regensburg reichlich. Und auch im Internet verstecken sich die wahren Schätze manchmal auf Seite 2 oder 3 der Suchergebnisse… Vergleichen lohnt sich also auch hier.

Auf was muss man bei der Suche nach einem Steuerberater in Regensburg achten?

Der Steuerberater soll natürlich seinen Job gut machen – klar, das ist das Wichtigste. Aber auch die Chemie muss stimmen, denn Einkommensverhältinisse sind Vertrauenssache, und Vertrauen verschenkt man ja nicht beliebig. Manchmal muss der Berater auch kompliziertere Steuerfragen gut auf den Punkt bringen können – Eine Paragraphenschlacht schindet Eindruck, ist aber kein professionelles Beratungsgespräch… Das alles sind wichtige Faktoren bei der Suche nach dem richtigen Steuerberater.

PSSSTTTTTT: Meine persönliche Empfehlung für euch ist der Steuerberater Regensburg Michael Bertl. Herr Michael Bertl ist nicht nur Fachkompetent, sondern unterstützt mit seinem Serviceangebot auch Unternehmer aus unterschiedlichen Branchen bei der Umsetzung ihrer Geschäftsideen. Das nur am Rande, bitte weiterlesen!

Doch wie finde ich schnell raus, ob diese Punkte zutreffen?

Ein guter Indikator ist die Internetseite der entprechenden Steuerkanzlei. Sie ist gewissermaßen die Visitenkarte, die man einem guten Freund mit bester Empfehlung weitergibt.

  • Ist die Seite verständlich aufgebaut?
  • Gibt es regelmäßig neue Informationen zum Steuerrecht?
  • Welchen Eindruck vermitteln die Bilder auf der Seite?
  • Finde ich kostenlose Informationen und wertvolle Tipps auf der Homepage?
  • Gibt es eine Wegbeschreibung?
  • Bietet die Kanzlei eine kostenlose Erstberatung z. B. bei Existenzgründung etc.?
  • Ist der Steuerberater DATEV Systempartner?
  • Werden moderne Schnittstellen für digitale Belege und „Buchführung mit Zukunft“ angeboten?
  • Ist die Steuerkanzlei „Existenzgründer-Freundlich“ ausgelegt?
  • Stehen dem Steuerbüro Partner anderer Branchen zur Seite?

Diese Liste sollte zur Überprüfung der Angebote genutzt werden, auch wenn sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit besitzt. Gerne darf das Kommentarfeld genutzt werden, um sie zu ergänzen. Vergleichen ist das A und O bei der Suche nach dem richtigen Steuerberater. Ich wünsche euch allen dicke Steuerersparnisse und wende mich jetzt wieder meinem Kerngeschäft zu… Es gibt viel zu tun!

3.500 Euro Umsatz durchs Bloggen

Wer gern schreibt muss kein Journalist sein, um davon leben zu können. Das die Bloggerei auch ein recht „ertragreiches Geschäft“ sein kann zeigt Robert Basic regelmäßig in seinem Traffic Report. Im Januar brachte Robert wieder einmal stolze 3.500 Euro Umsatz durch Werbeeinnahmen in seinem Blog mit nach hause. Bald wird es wohl Unternehmensgründer geben, die in ihrem Businessplan die Blogwerbung als Haupteinnahmequelle nennen werden. 🙂

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Ausbildung zum „Gitarrenbauer“

Viele Gitarristen und auch andere Instrumentalisten wünschen sich „mit der Musik ihr Geld zuverdienen“. Eine Existenzgründung in Musikberufen erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Aber muss es immer Superstar sein? Ein Blick in andere Bereiche der Musikberufe lohnt sich. Da es sich mittlerweile herumgesprochen haben dürfte, vom Spielen allein mehr schlecht als recht leben zu können, suchen die jungen „Existenzgründer im Musikberuf“ nach Alternativen. Und das schöne dabei ist, es gibt unzählige Bereiche in der Musikbranche in denen man Fuß fassen kann. Viele Musikberufe lassen sich mit einer richtig staatlichen Ausbildung erlernen und tragen dabei oftmals eine ganz andere Bezeichnung, wie sie der Volksmund im Allgemeinen nennt. So gibt es z. B. den Gitarrenbauer, dessen Berufsfeld ganz klar im „Bau von individuellen Gitarren“ liegt. Der Gitarrenbauer hat in der Regel auch eine Berufsausbildung hinter sich, diese wird aber offiziell als Ausbildung zum Zupfinstrumentenmacher bezeichnet. .

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